Ein Projekt wie das Kümmerbüro mit Generationenhaus und Zentrum ist anspruchsvoll – aber machbar.

Diese Herausforderungen müssen wir meistern:

  • Strukturen schaffen: Damit neue Angebote nicht parallel zu bestehenden laufen, sondern ineinandergreifen.
  • Finanzierung sichern: Ohne öffentliche Mittel, Sponsoren oder Förderprogramme lässt sich so ein Vorhaben nicht realisieren.
  • Politische Unterstützung gewinnen: Der Gemeinderat und andere Entscheidungsträger müssen eingebunden sein.
  • Bürger aktivieren: Ideen, Engagement und Beteiligung sind der Motor des Projekts.
  • Fachkräfte und Helfer finden: Pflege, Beratung, Organisation – all das braucht Menschen mit Kompetenz und Herz.
  • Flexibel bleiben: Die Bedürfnisse der Bevölkerung verändern sich – das Projekt muss sich mitentwickeln.

Warum es sich trotzdem lohnt

Weil jetzt die Chance besteht, Genderkingen zukunftsfähig zu machen. Weil niemand später sagen soll:
„Wir hätten damals etwas tun können.“ Und weil gemeinschaftliches Handeln mehr bewegt als Einzelinitiativen.

Die demographische Entwicklung zeigt: Die Herausforderungen werden nicht kleiner – im Gegenteil. Umso wichtiger ist es, frühzeitig tragfähige Lösungen zu schaffen.

Das Kümmerbüro, das Generationenhaus und ein mögliches Generationenzentrum sind Bausteine für eine starke, soziale Gemeinde.

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